Futtercomputer, Biogasanlagen, Bäuer:innen mit Managerqualitäten – das Bild, das sich einem in den Betrieben oberösterreichischer Land- und Forstwirt:innen zeigt, deckt sich kaum mit jenem, das immer noch viele haben. Dem Vorurteil vom Bauernhof-Idyll mit fünf Kühen und ein paar Äckern stehen moderne Unternehmer:innen gegenüber, die mit ihrem Engagement die Welt verbessern. Die Ressourcen schonen, den CO₂-Ausstoß reduzieren und die Äcker und Wälder für kommende Generationen schützen. Was die Land- und Forstwirt:innen in Kreislaufwirtschaft investieren, kommt für uns alle zurück.

Gutes kommt zurück
Portrait Sonja Holzmann, Holzmann Teigwaren
Unter dem Leitsatz „Gutes kommt zurück“ sensibilisiert die aktuelle Kampagne dafür, wie sich die Arbeit der heimischen Agrarbetriebe für alle Menschen lohnt.
Bernhard Winkler, Gut Achleiten, trägt einen Sack Saatgut
Stefan Achathaler, Forstwirt, geht durch den Wald
Barbara Holzinger, Landwirtin, auf dem Gelände ihres Hofes
In der Fischzucht von Christoph Rott
Nahaufnahme von freilaufenden Hühner im Stall

Die heimische Agrarbranche muss, wie jede andere, zukunftsfit und wettbewerbsfähig sein. Ressourcenschonung, alternative Energiequellen und Tierwohl haben nicht nur emotionale Motive, sondern sichern langfristig den Erfolg und den Bestand der regionalen Versorger. Kreislaufwirtschaft stellt Lösungen bereit, wirtschaftlich und zugleich klimafreundlich zu arbeiten.

Role-Models statt Werbe-Models
Stehen Strateg:innen im Schweinestall und Manager im Wald? Wir sagen: Ja! Die Kampagne spielt subtil mit Stereotypen (ohne sie tatsächlich zu zeigen) und präsentiert Oberösterreichs Land- und Forstwirt:innen, wie sie wirklich sind: innovativ, zukunftsorientiert, mit aktuellen Skills ausgestattet. Für die Kampagne wurden keine Models fotografiert, sondern landwirtschaftliche Unternehmer:innen mit Vorbildwirkung porträtiert.

Was die Mitwirkenden in Kreislaufwirtschaft investieren, und was für uns alle dabei herausschaut, lesen Sie hier.

Barbara Holzinger hält ein Ferkel in der Hand